Horse Master anbauanleitung

Zuerst muss das Unkraut vernichtet werden. Fräsen Sie danach das alte Grünland und pflügen Sie es einer Tiefe von rund 20 cm um.

Bringen Sie den pH-Wert in Ordnung (Sand 5,5; Lehm 6,0).

Düngen Sie die Parzelle vor der Aussaat mit Wirtschaftsdünger tierischer Herkunft.

Bereiten Sie ein gleichmäßiges und festes Saatbett. Führen Sie die Bearbeitungen
so schnell wie möglich hintereinander durch, damit Wasser in der Krume
vorhanden bleibt. Und besprechen Sie auch mit Ihrem Lohnunternehmen, was das Beste für Ihre Weide ist

Februar bis Oktober.

80 kg pro ha (Neuansaat)/40 kg pro ha (Nachsaat).

1,0–1,5 cm. Sofort nach dem Säen muss das Saatbett mit einer Cambridgewalze gewalzt werden.

Beginnen Sie mit der Unkrautbekämpfung. Danach muss das Gras kurz abgemäht werden. Lockern Sie anschließend die oberste Schicht mit einer Schleppe oder Harke, sodass die Grassamen gut mit dem Boden in Kontakt kommen. Versuchen Sie, vor erwartetem Regen zu säen.

Düngen Sie die Parzelle mit Wirtschaftsdünger tierischer Herkunft.

• Beginnen Sie so früh wie möglich im Jahr und bringen Sie den Dünger

• Für eine optimale Gabe verwendet man pro Mal fünfzehn Tonnen wirtschaftsdünger pro Hektar.

• Wirtschaftsdünger tierischer Herkunft darf bis zu dreimal jährlich ausgebracht werden.

• Rindergülle ist am besten für Pferdeweiden geeignet.

Kunstdünger.

• Für höchstmögliche Graserträge müssen neben dem Dünger tierischer Herkunft mehrere kleine Gaben (4 bis 6 Mal jährlich) Kunstdünger gestreut werden.
• Nach der Düngung dürfen die Pferde die Weide eine Woche lang nicht betreten.

Wenden Sie für guten Nachwuchs ein Weidewechselsystem mit mehreren.
Weiden (3–5) an und verhindern Sie Überweidung. Pflanzen nicht zu sehr schossen lassen.

Mindestens 6 cm.